Fünftklässler blicken im Schulgottesdienst vor den Sommerferien zurück auf ihr erstes Schuljahr am KuBaGym.
Zwei Überschriften sind an der Pinnwand im Altarraum zu lesen: „Das Gute“ und „Das nicht so Gute“ steht darauf zu lesen. Die Schülerinnen und Schüler des 5. Schuljahres blicken zurück auf ein Jahr am KuBaGym. „Sport ist das Beste!“ – „Die Paten und die Patenpause sind prima!“ sind Aussagen, die sich unter der ersten Überschrift sammeln, „Die Schule fängt sehr früh an!“ oder „Am Anfang habe ich mich im Gebäude verirrt!“ landen unter der zweiten Überschrift. Gemeindereferentin Renate Schmitt geht in ihrer Begrüßung auf die Schwierigkeiten ein, die jeder Neuanfang mit sich bringt. Das wird auch in der Geschichte von Samuel deutlich, der als Kind von seinen Eltern zur Erziehung zum Priester Eli in den Tempel von Shilo gebracht wird und dort auch seinen Weg finden muss. Schülerinnen und Schüler des 6. Schuljahres bringen diese biblische Erzählung in einem Anspiel den fast 300 Schülerinnen und Schülern nahe, die den Gottesdienst am letzten Schultag vor den Ferien besuchen. Am Ende des Anspiels kann Samuel verkünden: „Und ich, ich vertraue auf Gott. Ich habe hier meine Aufgabe gefunden.“ Dass auch die Schülerinnen und Schüler des 5. Schuljahres mit Gottvertrauen an ihre Aufgaben in der Schule gehen, wird in dem Klassengebet deutlich, das sie für sich geschrieben haben und jetzt mit der Gottesdienstgemeinde beten: „Danke, dass wir hier in die Schule gehen und lernen können“, heißt es da unter anderem.